Universitäre Forschungsprojekte
Wir bitten um Unterstützung bei:
04.09.2023
Studienteilnehmerinnen gesucht!
BRCA-P Studienstart nun auch am LMU Klinikum in München
Weltweit erste medikamentöse Präventionsstudie gegen Brustkrebs für Frauen mit einer BRCA1-Mutation.
Diese Studie richtet sich an gesunde Frauen im Alter zwischen 25 und 55 Jahren mit einer BRCA1-Genmutation und nicht vorsorglich entferntem Brustdrüsengewebe.
An dieser Studie beteiligt sich das Deutsche Konsortium Familärer Brust-und Eierstockkrebs an folgende Zentren: Technische Universität Dresden, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitätsklinikum Würzburg, Uniklinik Köln und ab sofort auch die Frauenklinik am LMU Klinikum in München.
16.08.2023
PANDORA - Forschungsprojekt
Studie zur Digitalisierung in Patienten- und Selbsthilfeorganisationen.
Das Ziel dieser Online-Befragung ist es, die Digitalisierungsprozesse in Patienten- und Selbsthilfeorganisationen aus Sicht der Mitglieder zu verstehen und zu lernen, was sie sich für die Zukunft vorstellen.
Wer kann mitmachen?
Mitglieder von Patienten- und Selbsthilfeorganisationen
Wie funktioniert die Teilnahme?
Die Beantwortung des Online-Fragebogens dauert etwa 15 - 20 Minuten.
Weitere Infos und Link zur Befragung
25.07.23
ANKER - Umfrage für Angehörige krebskranker Menschen: Erhebung von Belastungen und Unterstützungsbedarf an Selbsthilfeangeboten
Die Bundesverbände im Haus der Krebs-Selbsthilfe überlegen aktuell, neue Angebote für Angehörige zu entwickeln. Um zu erfahren, was Angehörige brauchen, untersucht die Uniklinik Freiburg in Zusammenarbeit mit der Dt. Krebshilfe, welche Belastungen Sie als Angehörige*r erleben, welche neuen Aufgaben Sie übernehmen, wie sich die neue Lebenssituation auf die Beziehung zu dem erkrankten Angehörigen auswirkt und welche Unterstützung Sie benötigen.
Folgende Angehörige ab 18 Jahren können an der Online-Umfrage teilnehmen:
Lebenspartner*innen krebserkrankter Menschen
Eltern von erwachsenen, an Krebs erkrankten Kindern
Erwachsene Kinder krebserkrankter Eltern
Eine Teilnahme ist auch möglich, wenn die Krebserkrankung nicht mehr akut ist oder die
erkrankte Person verstorben ist.
Bei Interesse gibt es hier mehr Infos
17.07.2023
Studie zur Online-Intervention für LFS-Betroffene - Universitätsklinikum Würzburg
Studienteilnehmer:innen gesucht!
Die Studie richtet sich an Personen, die vom Li-Fraumeni-Syndrom (LFS) betroffen sind. Ziel der Studie ist es, ein speziell entwickeltes Online-Interventionsprogramm zu erproben und auf den konkreten Bedarf hin auszurichten, zu optimieren, um es den Betroffenen zu ermöglichen, mit der Belastung im Zusammenhang mit LFS umzugehen.
Durch Ihre Teilnahme helfen Sie, die Wirksamkeit einer solchen Online-Intervention zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studie können als Grundlage für die Entwicklung effektiver Präventionsprogramme speziell für die Bedürfnisse von LFS-Betroffenen dienen.
Bei Interesse gibt es hier mehr Infos
24.06.2023
ProFam-Risk, Sprechstunde familiärer Prostatakrebs
Studienteilnehmer gesucht!
Für Männer mit dem Nachweis einer Mutation in einem der bekannten Risikogene kann möglicherweise die Erkrankungswahrscheinlichkeit für Prostatakrebs erhöht sein. Dies gilt auch für Männer in deren Familien gehäuft andere Krebserkrankungen, wie beispielsweise Brust-, Eierstock-, Darm und/oder Bauspeicheldrüsenkrebs, vorkommen. Ob eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Krebs vorliegt kann in einer humangenetischen Beratung oder einem der Zentren des Deutschen Konsortiums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs geklärt werden.
Inwieweit die Früherkennung für Prostatakrebs bei Männern mit erhöhtem Risiko verbessert werden kann, soll über die Studie ProFam-Risk geklärt werden.
16.06.2023
Libre-2 Studie
Lässt sich das Krebsrisiko durch einen gesunden Lebensstil senken? Libre2-Studie seit 2023 digital
Frauen mit einer BRCA1/BRCA2-Keimbahnmutation haben ein stark erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens an Brust- bzw. Eierstockkrebs zu erkranken. Da jedoch keine vollständige Penetranz für die Krebserkrankung besteht, liegt die Hypothese nahe, dass exogene Faktoren dieses Risiko modulieren können.
Daher untersucht die LIBRE-Studie, inwiefern sich ein strukturiertes Lebensstilinterventionsprogramm mit gesunder Ernährung und Sport bei Frauen, die ein erbliches Erkrankungsrisiko haben oder bereits erkrankt sind, positiv auswirken kann. Überprüft wird, ob das Konzept zu einem verbesserten Gesundheitszustand, dem Halten des Normalgewichts, einer optimistischen Lebensperspektive und einer guten Stressverarbeitung beitragen kann. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob der neue Lebensstil zu einem verminderten Auftreten von Brust- und Eierstockkrebs und einer verbesserten Prognose dieser Erkrankungen führt.
Zudem besteht die Möglichkeit, an der BRCA-F Studie teilzunehmen, die untersucht, ob bei Frauen mit einer pathogenen BRCA1/2-Variante die Fruchtbarkeit reduziert ist. Darüber hinaus soll herausgefunden werden, ob diese durch das Interventionsprogramm positiv beeinflusst werden kann.
Insgesamt also zwei interessante Studien unter einem Dach.
Bei Interesse gibt es hier mehr Infos
15.05.2023
"ELSI-PAT" Studie
Mit dieser Befragung soll herausgefunden werden, welchen Umgang mit Gesundheitsdaten sich Personen mit einem familiären Krebsrisiko wünschen. Dabei geht es insbesondere um die Aufklärung vor einer genetischen Untersuchung.
Für die Beantwortung des Fragebogens planen Sie bitte etwa 15 - 20 Minuten ein. Die Befragung ist freiwillig und vollständig anonym.
Die "ELSI-PAT" Studie wird von der Charité - Universitätsmedizin Berlin gemeinsam mit dem BRCA-Netzwerk, dem Bereich Rechtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin und der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. durchgeführt.
08.05.2023
BRCA-P Studie
Weltweit erste medikamentöse Präventionsstudie gegen Brustkrebs für Frauen mit einer BRCA1-Mutation.
Diese Studie richtet sich an gesunde Frauen im Alter zwischen 25 und 55 Jahren mit einer BRCA1-Genmutation und nicht vorsorglich entferntem Brustdrüsengewebe.
An dieser Studie beteiligt sich das Deutsche Konsortium Familärer Brust-und Eierstockkrebs an folgende Zentren: Technische Universität Dresden, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, LMU Klinikum München, Universitätsklinikum Würzburg und Uniklinik Köln
03.03.2023
GenPNP-Studie
Führt die Krebstherapie zu Sensibilisierungsstörung an den Genitalien bei Brust- und Ovarialkrebspatientinnen?
Dass es bei verschiedenen Krebstherapien an Händen und Füßen zu Sensibilitätsstörungen bzw. ein Taubheitsgefühl (Polyneuropathie, PNP) kommen kann, ist schon lange bekannt. Um zu untersuchen, ob auch andere Körperregionen von PNP betroffen sein können, hat ein Forscherteam der Uniklinik Köln die GenPNP-Studie ins Leben gerufen.
Patientinnen
- mit der Diagnose Brustkrebs, Ovarialkrebs
- die mindestens eine der folgenden Krebstherapien erhalten/erhalten haben: Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie, Immuntherapie, Anti-Hormontherapie
- mit Polyneuropathie der Hände und/oderFüße
sind eingeladen teilzunehmen.
23.02.2023
SURVIVE-Studie
Standard Surveillance versus Intensive Surveillance in Early Breast Cancer
Bei der SURVIVE-Studie handelt es sich um eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung(BMBF) im Rahmen der Dekade gegen Krebs geförderte Brustkrebs-Nachsorge Studie. Sie richtet sich an Frauen und Männer, die in den letzten 2 Jahren an Brustkrebs im Frühstadium erkrankten. In die Studie sollen 3.500 PatientInnen eingeschlossen werden. Im Rahmen der Studie wird die gängige Standard-Nachsorge mit einer intensivierten Nachsorge verglichen.
26.01.23
MERLIN-Studie
Müdigkeit und Erschöpfung rechtzeitig erkennen und lindern
Eine Studie zur Entwicklung eines patientenorientierten und effektiven Fatigue Screenings
Teilnehmer:innen gesucht: In Kooperation mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) startet am NCT in Heidelberg eine Online-Studie zur Entwicklung eines wirkungsvollen Früherkennungsprogramms von Fatigue bei Krebs. Fatigue zeichnet sich durch körperliche, emotionale oder geistige Erschöpfung, sowie anhaltende Müdigkeit und Kraftlosigkeit aus. Mit der Studie soll ein effizientes Screeninginstrument entwickelt und langfristig zu einer Verbesserung der Versorgung von Betroffenen beitragen werden.
Da es sich um eine reine Online-Studie handelt, können deutschlandweit Patient:innen, die eine Krebstherapie beginnen, an der Studie teilnehmen.
Mehr Informationen sowie Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und Studienteilnahme erhalten Interessierte und Betroffene hier:
https://www.dkfz.de/de/bewegung-praeventionsforschung-krebs/arbeitsgr/merlin.html
Infoflyer
Ihr Gespräch zum Mitnehmen - PatAUDIO
Wie wäre es, eine Audioaufnahme des eigenen Arzt-Patient-Gesprächs zu haben?
Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wird aktuell das Forschungsprojekt „Ihr Gespräch zum Mitnehmen“ durchgeführt.
Das Projekt befragt erstmalig in Deutschland Patient:innen mit einer Krebserkrankung und onkologisch tätige Ärzt:innen zu ihren Einstellungen und Erfahrungen dazu, Patient:innen eine Audioaufnahme des eigenen ärztlichen Gesprächs zur Verfügung zu stellen.
Für eine einmalige anonyme Onlinebefragung zu o. g. Thema werden Patient:innen mit einer Krebserkrankung und onkologisch tätige Ärzt:innen gesucht. Die Teilnahme dauert etwa 15 – 20 Minuten und Sie erhalten eine Aufwandsentschädigung von 10 €.
Sie sind an Krebs erkrankt und haben Interesse?
Über folgenden Link: https://tinyurl.com/pataudio1 oder den QR-Code können Patient:innen an der Umfrage
teilnehmen. Selbstverständlich ist die Teilnahme freiwillig.
Infos dazu auch hier
Umfrage zum Thema „Wert und Spendenbereitschaft von Gesundheitsdaten“
Mithilfe von persönlichen Gesundheitsdaten wird versucht herauszufinden, welche Ursachen unterschiedliche Krankheiten haben und wie wahrscheinlich deren Entwicklung ist. Ein weiterer Versuch liegt darin, mithilfe der Daten z. B. die unterschiedlichen Reaktionen von Patienten auf dieselben Behandlungsmethoden zu erklären. Um die Forschung zu intensivieren, benötigt man eine hohe Menge an Gesundheitsdaten.
Durch diese Befragung soll ersichtlich werden, ob und unter welchen Umständen Patienten dazu bereit wären, ihre Gesundheitsdaten zu spenden, welche Bedenken dabei eine Rolle spielen und was Gesundheitsdaten aus der Sicht des Patienten wert sind.
Hier geht es zu der Umfrage
ONKO-STEP
Eine Online-Schreibtherapie für Krebspatienten im jungen Erwachsenenalter
Das Universitätsklinikum Leipzig führt gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Ulm das Forschungsprojekt Onko-STEP durch. Als Unterstützungsangebot hat Onko-STEP das Ziel, in einem ca.12-wöchigen Schreibprogramm die Angstsymptomatik bei jungen Betroffenen zu reduzieren.
Teinahmevoraussetzungen und nähere Informationen finden Sie hier.
Erhebung von Informationsbedarfen von Menschen mit einer Krebserkrankung und Testung von Materialien zu Unterstützung der infomierten Entscheidungsfindung.
Zeitdauer: 25.09.2022 bis Ende November
Die Abteilung Pflegewissenschaftliche Evaluations- und Implementaierungsforschung sucht Teilnehmer*innen für das Forschungsprojekt TARGET.
Teilnahmevoraussetzungen: Sie sind volljährig und sind innhalb der letzten fünf Jahre von einer Krebserkrankung betroffen, oder ein Angehöriger.
Nähere Informationen finden Sie in diesem Flyer.
Chronische Erkrankungen am Arbeitsplatz - Online Studie:
Belastungen, Ressourcen und der Umgang von Unternehmen mit dem Thema chronische Erkankrankung am Arbeitsplatz.
Die TU Chemnitz und die Universität Amsterdam führen eine Online-Studie zum Thema "Arbeiten mit chronischen Erkrankungen" durch. Die Beantwortung der Fragen dauert etwa 20 bis 25 Minuten.
Teilnahmevoraussetzungen: Sie sind volljährig, haben eine medizinisch diagnostizierte chronische Erkrankung und arbeiten in einem Angestelltenverhältnis mindestens 20 Stunden die Woche.
Nähere Informationen finden Sie in diesem Flyer.
Peer2Me
Mentoring für junge Erwachsene mit Krebs
Ein Angebot von jungen für junge Krebspatient:innen
Teilnahmevoraussetzungen: Alter zwischen 18 und 39 Jahren, Krebserkrankung vor max. 6 Monaten, Wunsch nach Gesprächen mit Betroffenen
Peer2Me vermittelt eine Mentorin / einen Mentor, die oder die oder der etwa gleichaltrig ist und mit der gleichen Krebsdiagnose diagnostiziert wurde. Die Unterstützung erfolgt über einen Zeitraum von 3 Monaten. Wann und wo diegemeinsamen Treffen stattfinden, bestimmen beide eigenständig.
Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert.
Nach der erfolgreichen Pilotierung von „Peer2Me“ am Universitätsklinikum Leipzig wird das Mentor:innenprogramm nun in einem größeren Umfang in Zusammenarbeit zwischen dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und dem Universitätsklinikum Leipzig umgesetzt.
Alle Infos dazu hier und auf der Website
AYA Fertility
Anonyme Online-Befragung zu den Themen Kinderwunsch, Ängste bezüglich des Kinderwunsches, Aufklärung über und Umsetzung von fertilitätserhaltenden Maßnahmen.
Teilnahmevoraussetzungen:
Alter: mind. 18 Jahre
Krebsdiagnose im Alter von 15 bis 39 Jahren
Zur Umfrage: https://www.limesurvey.uni-hamburg.de/index.php/894198?lang=de
Fragdiepatienten.de
Digitale Arztsprechstunden – wann sind sie sinnvoll?
Aktuelle Umfrage auf fragdiepatienten.de
Gerade für Krebsbetroffene ist das Arztgespräch von großer Bedeutung. Für die großen Herausforderungen den Anforderungen der Betreuung von Krebspatienten gercht zu werden, können digitale Technologien ein Teil der Lösung sein: zum Beispiel ein Arztgespräch bei einer Videosprechstunde oder der Kontakt mit einem "digitalen Arzt". Hier stellt sich allerdings die Frage, welche digitalen Technologien Patientinnen und Patienten in ihrem Arztgespräch überhaupt akzeptieren und nutzen würden. Das wollen Forscherinnen und Forscher des VERIKOM-Projektes herausfinden.
Bitte helfen Sie mit, neuartige Technologien für die ärztliche Sprechstunde der Zukunft zu bewerten: Welchen Technologien würden Sie vertrauen? In welche Richtung sollte die Forschung weiterentwickelt werden? Machen Sie mit bei der Meinungsumfrage der Unikliniken Heidelberg, Ulm und Köln
Studie WAVES
WAVES steht für: »Wechselseitiger Patienten-Arzt-Austausch in der Versorgung bei Brustkrebs mit dem Ziel der gemeinsamen Erarbeitung neuer Patienten-orientierter Strukturen« und ist ein gemeinsam von Patientenvertreter:innen und Ärzt:innen initiiertes Projekt im Rahmen des Verbundes des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF).
Sie haben Brustkrebs oder behandeln Patient:innen mit Brustkrebs? Dann sind Sie herzlich eingeladen, an diesem Projekt teilzunehmen.
Alle wichtigen Informationen finden Sie hier
REDUCT-Studie
Psychoonkologische und digitale Unterstützung für krebserkrankte Patient*innen
In der Reduct-Studie wird Ihnen eine digitale psychoonkologische Intervention angeboten, das sogenannte Make It Training. Um die Wirksamkeit des Make It Trainings zu überprüfen, werden die Teilnehmer*innen in zwei Gruppen aufgeteilt: Eine Interventionsgruppe, die in der Reduct Web-App am Make It Training teilnimmt sowie eine Kontrollgruppe, welche zusätzlich zur üblichen psychoonkologischen Behandlung unterstützende Informationen über die Reduct Web-App erhält.
Die medizinisch vorgesehene Krebsbehandlung bleibt durch die Studie selbstverständlich unverändert.
Weitere Informationen zu der Studie und zur Anmeldung finden Sie hier
Studie zur Überprüfung des Fragebogens zur Versorgungskoordination für Krebspatient:innen
Online-Befragung
Die Behandlung einer Krebserkrankung erfordert die Zusammenarbeit verschiedenster Professionen und Anlaufstellen. Der 2008 ins Leben gerufene Nationale Krebsplan sieht neben einer Verbesserung von Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge auch eine verbesserte Koordination der Versorgung von Krebspatient*innen vor.
Bisherige Fragebögen zur Versorgungskoordination erfassten Koordination und Verbesserungsbedarf aus Sicht der Pflegenden, Ärzt*innen und Mitwirkenden im Gesundheitssystem. Nun untersucht eine Gruppe aus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft in Halle wie Sie als Patient die Versorgungskoordination wahrnehmen.
Die Befragung ist abgeschlossen und befindet sich nun in der Auswertung.
Machbarkeitsstudie zur Teilnahmebereitschaft von Erwachsenen mit Li-Fraumeni Syndrom (LFS) und Eltern von Kindern mit LFS zur medikamentösen Präventionsstudie in Deutschland
Die Mitarbeiter:innen im KPS-Register arbeiten mit Hochdruck daran, die Versorgung von Betroffenen mit Li-Fraumeni Syndrom (LFS) zu verbessern. Besonders wichtig ist ihnen dabei, Möglichkeiten zur Krebsprävention (Vorbeugen von Krebserkrankungen) zu entwickeln.
Teilnehmen können Erwachsene, die selbst von LFS betroffen sind oder ein minderjähriges Kind mit LFS haben
Weitere Infos und der Link zur Studie: https://webext.mh-hannover.de/soscisurvey/LFS-Forschungsumfrage/
Im Rahmen einer Abschlussarbeit in Psychologie an der Technischen Universität Braunschweig führt Frau Falke eine Studie durch, die Zusammenhänge hinsichtlich der Therapiebereitschaft für ein alternatives Psychotherapieverfahren bei Krebspatienten untersuchen möchte.
Teilnehmen kann jede volljährige Personen, die eine Krebsdiagnose erhalten hat.
Die Online-Befragung dauert ca. 10 Minuten.
Hier findet sich der Link zur Studie: https://www.unipark.de/uc/psycheundkrebs
Es handelt sich bei dieser Studie um eine genehmigte Forschungsarbeit an der Technischen Universität Braunschweig in der Abteilung für Klinische Psychologie. Rückfragen können an folgende E-Mail-Adresse gerichtet werden: m.falke@tu-braunschweig.de
Wirksamkeit von Informationsvideos für Krebsbetroffene zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Themen
Für eine Online-Studie für Krebsbetroffene der Philipps-Universität Marburg und der deutschen Krebshilfe werden Teilnehmer:Innen gesucht.
Ziel der Studie ist es, Informationsvideos für Krebsbetroffene zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Themen auf Ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen, um sie in Zukunft gezielt einsetzen zu können und noch verständlicher zu gestalten.
Die Bearbeitungszeit der Studie beträgt etwa 15 - 20 Minuten. Für die Teilnahme sollten Sie mindestens 18 Jahre alt sein und eine Krebserkrankung haben oder gehabt haben. Als Dankeschön für Ihre Unterstützung werden 10 Gutscheine (von avocadostore.de) im Wert von je 15€ verlost. Ausführliche Informationen zu Ablauf und Organisation der Studie erhalten Sie zu Beginn der Online-Umfrage.
Hier geht es zur Studie: https://www.unipark.de/uc/Gesundheitsvideos/Hauptumfrage/
Studie zur sozialen Unterstützung von Krebspatient:innen
Durch eine Krebserkrankung können verschiedene Belastungen oder Herausforderungen entstehen. Eine wichtige Ressource für die Krankheitsbewältigung kann die soziale Unterstützung sein. Mit Hilfe dieses Onlinefragebogens soll im Rahmen einer Masterarbeit die Rolle der sozialen Unterstützung im Zusammenhang einer Krebserkrankung untersucht werden.
Die Testdauer beträgt ca. 10-15 Minuten.
Infos zur Studie
SEC-Trial-Studie - Finanzielle Folgen bei einer Krebsdiagnose für Patienten
Online-Fragebogen
Eine Krebsdiagnose bedeutet, dass man sich Sorgen um die eigene Gesundheit macht, aber vielleicht folgen auch finanzielle Sorgen. Womöglich können Sie (temporär) weniger arbeiten oder Ihr:e Partner:in arbeitet reduziert, um Sie zu pflegen. Vielleicht machen Sie sich Sorgen über die Kosten für z. B. den Transport zum Krankenhaus, über Zuzahlungen bei Medikamenten, Physiotherapie, Prothesenzahlungen oder Umbauten in/ an Ihrem Haus oder über die Krankenversicherung. Dies geht möglicherweise weit über die Zeit nach Ihrer Diagnose hinaus.
Die Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg & des Netherland Cancer Institute in Amsterdam (NKI), erforschen die finanziellen Folgen, die Patienten durch Krebs haben. Patienten in ganz Europa werden um ihre Teilnahme an der Studie durch einen Fragebogen gebeten. Mit den Erkenntnissen aus dieser Studie hoffen die Wissenschaftler die Krebsversorgung in Europa zukünftig verbessern zu können.
Hier gibt es weitere Infos zur Studie
Die Deutsche Sporthochschule Köln sucht Teilnehmerinnen an zwei Studien:
1. Preferable-Efect-Studie
Das Ziel der EFFECT-Studie ist es, die Auswirkungen von Sport für Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs zu untersuchen.
In der Studie werden unter anderem die Auswirkungen von Kraft- und Ausdauertraining auf Fatigue und Lebensqualität erfasst.
Alle Infos zu dieser Studie gibt es hier
2. Preferable-Perspektive-Studie
Das Ziel der PERSPECTIVE-Studie ist es, die Ansichten von Personen mit metastasiertem Brustkrebs bezüglich Sportinterventionen zu untersuchen.
Alle Infos zu dieser Studie gibt es hier
Teilnehmende für Online-Fokusgruppen gesucht
• Sie sind Anlageträger*in für eine erbliche Krebserkrankung und haben/ hatten eine Krebserkrankung?
• Sie sind nicht erkrankte Anlagenträger*in für eine erbliche Krebserkrankung?
• Sie sind Angehörige*r einer erkrankten oder nicht erkrankten Person mit erblichem Krebsrisiko?
Wir – Forschende der Universität Bielefeld – führen zusammen mit dem Krebsinformationsdienst und dem BRCA-Netzwerk ein Forschungsprojekt zur Erweiterung digitaler Informationsangebote zum Thema erblicher Krebs und Krebsprävention durch.
Fakultät für Gesundheitswissenschaften
AG4 Prävention und Gesundheitsförderung
Prof. Dr. Doreen Reifegerste
Hanna Lütke Lanfer
Infos dazu hier
Intervention bei Brustkrebs
Studie zur Durchführbarkeit und Wirksamkeit einer videobasierten Yogaintervention bei Brustkrebspatientinnen
Einladung zur Teilnahme an einem kostenfreien online Yoga-Programm im Rahmen einer Studie. In den letzten Jahren ist zunehmend international und in Deutschland über die positiven Auswirkungen von Yoga für Brustkrebspatientinnen berichtet worden. Positive Effekte sind bezüglich Übelkeit, Depression, allgemeines Wohlbefinden und Erschöpfung erzielt worden, was sich auch in den S3-Leitlinienempfehlungen Komplementärmedizin abbildet. Gerade in Coronazeiten ist eine Lifestyle- und supportive Unterstützung online, kontaktlos und von zuhause durchaus eine gute Ergänzung. Weitere Informationen www.mammayoga.de und hier
PRO-B Studie
Neue Brustkrebsversorgung
Unter dem Titel "Patient-Reported Outcomes bei Brusterkrankungen – Neue Wege in der Versorgung bei metastasiertem Brustkrebs" startet in der Charité in Berlin eine neue Studie, die sich an Frau mit metastasiertem Brustkrebs richtet. Bereits durchgeführte Studien mit Patientinnen und Patienten, die eine metastasierte Krebserkrankung haben, konnten zeigen, dass eine engmaschige Betreuung durch regelmäßige Befragungen zu einer Verbesserung der Lebensqualität und des Überlebens als auch zu einer Verringerung von Krankenhaus- und Notaufnahmeaufenthalten führen kann. Im Projekt PRO B wird überprüft, ob dies auch für die in Deutschland übliche Versorgung von Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs möglich ist und dadurch die Behandlung der Erkrankung verbessert werden kann.
Infos zu der Studie und die Teilnahmemöglichkeiten finden Sie hier
Befragung zum psychischen Befinden Angehöriger von Krebserkrankten
Wie Sie möglicherweise aus eigener Erfahrung wissen, kann die Krebserkrankung einer
nahestehenden Person Konsequenzen für das eigene Leben und Befinden haben. Oft unterstützen
Angehörige die erkrankte Person während der Erkrankung, müssen jedoch gleichzeitig selbst einen
Weg finden, mit diesem Erlebnis umzugehen. Dies kann möglicherweise zu einer erhöhten Belastung
führen.
Ein Team aus der Uni Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, hat eine Befragung erstellt, um mehr über das Befinden und die Bedürfnisse von Angehörigen
von Menschen mit einer Krebserkrankung zu erfahren. Mit den Ergebnissen möchten sie dazu
beitragen, die Versorgung und Unterstützung von Angehörigen schwer Erkrankter besser zu verstehen
und langfristig zu verbessern.
Liebend gern erziehen - trotz Krebs
Online-Studie MHH Hannover
Positive Erziehung: Online-Elterntraining Triple P!
Die MHH unterstützt Eltern mit einer Krebserkrankung bei der Bewältigung ihres Familienalltages!
Erkrankt ein Elternteil an Krebs, kann das erhebliche Auswirkungen auf das Familienleben, die Eltern-Kind-
Beziehung und die Entwicklung der Kinder haben. Die MHH möchte Familien dabei unterstützen, ein positives Erziehungsklima zu schaffen und Eltern in ihren Fähigkeiten zu bestärken.
Wenn Sie an unserer Studie teilnehmen möchten, nehmen Sie gerne Kontakt auf!
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Gefangen in der Sprachlosigkeit
Befragung zur Wahrnehmung und Bewältigung von Emotionen bei Krebs
Die psychoonkologische Versorgungsforschung der Uniklinik Köln, Klinik I für Innere Medizin, sucht TeilnehmerInnen in allen Phasen einer Krebstherapie, Krebsnachsorge sowie Langzeitüberlebende für eine Teilnahme an einer Online-Befragung.
Alles Infos dazu hier
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Teilnahme an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen von Frauen mit einem erhöhten Risiko für Brust- und Eierstockkrebs während der COVID-19 Pandemie
Hier bitten wir um Teilnahme an einer Online-Umfrage zum Thema "Teilnahme an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen von Frauen mit einem erhöhten Risiko für Brust- und Eierstockkrebs während der COVID-19 Pandemie".
Es wird hier hinterfragt, ob und wie sich die geplanten Untersuchungen zur Prophylaxe, Früherkennung oder Therapie von Brust- und/oder Eierstockkrebs während der Corona-Pandemie verändert haben und welche Faktoren dabei eine Rolle gespielt haben. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme, auch hier geht es um die Verbesserung in der zukünftigen Versorgung.Teilnehmen könne alle, die ein erhöhtes Risiko haben, an einem Brust- und/oder Eierstockkrebs zu erkranken oder bereits erkrankt sind/waren und die mindestens 18 Jahre alt sind.
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Projekt „Patientenerfahrungen im Gesundheitswesen“
Die aktuelle COVID-19 Pandemie ist in den Medien und im Alltag fast überall Thema. Aber wie sind die Auswirkungen auf Ihre Krebserkrankung? Hat die COVID-19 Pandemie Einfluss auf Ihre Behandlung?
Im Rahmen der laufenden Studie „Patientenerfahrungen im Gesundheitswesen“ am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf soll genauer untersucht werden, wie sich die Rahmenbedingungen der Krebsbehandlung im letzten Jahr verändert haben und welche Faktoren die Wahrnehmung der Veränderung beeinflussen. Wir freuen uns, wenn Sie an der ungefähr 30-minütigen Befragung teilnehmen. Sie können teilnehmen, wenn Ihre Behandlung vor der Pandemie begonnen hat und Sie auch seit der Pandemie aufgrund ihrer Krebserkrankung in Behandlung waren/ sind.
Die Umfrage finden Sie unter folgendem Link: https://www.limesurvey.uni-hamburg.de/index.php/629451?lang=de
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Online Umfrage Krebsinformationsdienst
Informationsmaterialien zu erblichem Brust- und Eierstockkrebs
Bei 5-10 von 100 Brustkrebserkrankungen steckt eine Mutation in einem Gen wie BRCA1 oder BRCA2 dahinter, die erblich ist.
Welche Fragen haben Sie dazu und was sind Ihre Erfahrungen mit erblichem Brust- und auch Eierstockkrebs? Das möchte der Krebsinformationsdienst Heidelberg herausbekommen und bittet um Teilnahme an der u.s. Umfrage.
Gemeinsam mit dem Zentrum familiärer Brust- und Eierstockkrebs in Köln und dem BRCA-Netzwerk e.V. - Hilfe bei familiären Krebserkrankungen arbeitet der Krebsinformationsdienst an neuen Infomaterialien zum erblichen Brust- und Eierstockkrebs. Ihre Rückmeldungen helfen, Fragen und Wünsche dabei aufzugreifen und die Infos besser zu gestalten.
onlinesurvey.dkfz.de/index.php/95149
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Tumor Assoziierte Thrombose und Sport
Im Rahmen einer Bachelorarbeit am Institut für Sportwissenschaften der Universität der Bundeswehr in München möchte Herr Kranefeld der Frage nachgehen, ob es einen Zusammenhang zwischen der sportlichen Aktivität und dem Thromboserisiko bei Krebs gibt.
Mit Ihrer Unterstützung können wertvolle Forschungserkenntnisse zu diesem Thema gewonnen werden. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie an unserer Online-Befragung zum Thema „Tumor Assoziierte Thrombose und Sport“ teilnehmen würden.
Diese Befragung richtet sich an alle Patientinnen und Patienten mit:
- Brustkrebs
- Eierstockkrebs
- Lungenkrebs
- Pankreaskrebs
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gesa-K
Haus der Krebs-Selbsthilfe e.V. und Bundesverbände der Krebs-Selbsthilfe starten große Studie zu den Erfahrungen und Bedürfnissen von Krebsbetroffenen mit ihrer Versorgung und der Selbsthilfe
Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihrer Information und Aufklärung durch Ärztinnen und Ärzte gemacht? Welchen Einfluss hat die Corona-Krise auf Ihre Versorgung? Welche Auswirkungen hat Ihre Krebs-Erkrankung auf Ihr Wohlbefinden, Ihre soziale und wirtschaftliche Situation? Wie gut kennen Sie sich mit Ihrer Krebserkrankung aus? Welche Bedeutung hat die Krebsselbsthilfe für Sie? Was wünschen Sie sich für eine bessere Versorgung?
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie bei der umfassenden Umfrage, die wir gemeinsam mit dem Institut für Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchführen, mitmachen. Eine hohe Beteiligung ist sehr wichtig für uns alle!
Besuchen Sie dazu bitte die Projekthomepage www.uke.de/gesa-K . Dort finden Sie alle weiteren Informationen und den Zugang zur Umfrage.
Infoflyer
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Risikowahrnehmung und Therapieeinhaltung bei Krebspatienten während der COVID-19-Pandemie: Eine multinationale Studie
Die Corona Pandemie hat das Leben in zahlreichen Ländern weltweit verändert und zu weitreichenden Einschränkungen im öffentlichen Leben und in der Gesundheitsversorgung von kranken Menschen geführt.
Ziel dieser internationalen wissenschaftlichen Studie ist es, verschiedene Aspekte dieser Pandemie in Bezug auf die spezifische Situation der krebskranken Menschen in unserem Land zu erfassen.
Bei dieser Studie geht es um den Einfluss der Corona Pandemie auf ihre persönliche Situation als Krebspatientin/-patient und um Ihre Sorgen und Ängste, die Sie dabei eventuell beschäftigen. Die Fragen beziehen sich auf ihre Einschätzungen bezüglich der Schutzmaßnahmen infolge der Corona Pandemie, bezüglich der Lebensqualität, bezüglich des wahrgenommenen Risikos einer Corona Infektion, des Umgangs mit der Krebserkrankung und der möglicherweise veränderten medizinischen Versorgung infolge der Corona Pandemie.
Durch die Teilnahme an dieser Studie können Sie dazu beitragen, dass wir mehr über die Bedürfnisse und psychologischen Einflussfaktoren von Krebspatienten in einer derartigen Pandemie erfahren und mehr Wissen darüber bekommen, welche zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen notwendig sein könnten, um eine optimale medizinische Behandlung und Betreuung von Krebspatienten sicherzustellen.
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Der Einfluss von Self-Compassion auf die mentale Gesundheit und Lebensqualität von Krebspatienten
Dieses Forschungsprojekt der TU München beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen, die an Krebs erkrankt sind, mit der Diagnose und der Krankheit umgehen. Dabei soll gleichzeitig beleuchtet werden, ob die Ressource Self-Compassion dies positiv beeinflusst.
Self-Compassion ist nach Neff das Mitgefühl und das Verständnis, das man sich selbst in schwierigen Lebenssituationen zeigt, um diese zu bewältigen.
Mit der Beantwortung des Fragebogens tragen Sie dazu bei, herauszufinden, wie die Lebensqualität von Menschen mit einer Krebserkrankung verbessert werden kann.
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Outdoor against Cancer: go out and move yourself (OaC:mygoal)
Am Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie der TU München wird seit Januar 2019 federführend ein internationales Projekt mit dem Titel Outdoor against Cancer: go out and move yourself (OaC:mygoal) durchgeführt. Das Ziel, der durch die Europäische Kommission geförderten Maßnahme, besteht darin, die Sportangebote für Krebserkrankte während und nach einer Krebsbehandlung zu erweitern und, dieses Angebot durch die Vorteile der Komponente „Outdoor“ zu bereichern. Das Vorhaben wird zurzeit in Deutschland, Österreich, Italien, Griechenland und Schweden verbreitet.
Das Projekt beinhaltet neben der Erweiterung von „Sportangeboten“ auch einen informatorischen Part zur Sinnhaftigkeit der Angebote. Über die internationalen, standardisierten Fragebögen SF-36 und QLQ-C30, wird versucht, die Lebensqualität von Krebspatienten unter Berücksichtigung demografischer Daten, der Therapiephase, der körperlichen Aktivität (vor und während der Therapie) sowie der Krebsart zu ermitteln. Diese Informationen gilt es dann im Rahmen des Projektes für die Praxis umzusetzen, also für reale Angebote zu nutzen und nicht, um weitere Forschungsdaten zu ermitteln.
Hier gehts zum Fragebogen
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Umfrage
Berufstätige Tumorpatient*innen - Hürden und Belastungen beim Wiedereinsteig oder Verbleib am Arbeitsplatz
Das Forschungsprojekt* beschäftigt sich mit dem Thema Krebs und Erwerbsarbeit. Es möchte dazu beitragen, mehr über die Hürden und Herausforderungen von Menschen mit einer Krebserkrankung beim Wiedereinstieg oder Verbleib am Arbeitsplatz zu erfahren. Die Erkenntnisse dieser Befragung sollen eine Grundlage dafür sein, Unterstützungsmöglichkeiten zu beleuchten und gegebenenfalls auf die Notwendigkeit von neuen Angeboten hinzuweisen.
Projektleitung: Prof. Dr. Andrea Janßen, Prof. Dr. Sabine Schneider (Hochschule Esslingen) und Jürgen Walther (Leitung Sozialdienst NCT Heidelberg)
Link zur Umfrage
Lösungswort: Teilhabe 1
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ADDRESS LFS
Studie zur Erfassung und Optimierung der psychosozialen Versorgung von Personen mit Li-Fraumeni-Syndrom und deren Angehörigen im Rahmen des intensivierten Früherkennungs- und Nachsorgeprogramms (IFNP)
Das Verbundprojekt ADDRess
„ADDRess“ ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Verbundprojekt zur Verbesserung der Versorgung von Personen mit DNA-Reparaturdefekten. Neben dem Li-Fraumeni-Syndrom (LFS) gibt es noch einige weitere sog. Krebsprädispositionssyndrome (KPS), die auf solche
DNA-Reparaturdefekte zurückzuführen sind. Neun Arbeitsgruppen an mehreren Standorten deutschlandweit
haben sich für dieses Projekt zusammengeschlossen.
Ziele des Projektes
- Verbesserte Information und Beratung von Betroffenen und Angehörige
- Untersuchung molekularer Ursache
- Wissenschaftlich gestützte Entwicklung von psychologischen Hilfsangebote
- Verbesserung der Krebsfrüherkennung durch Bildgebung sowie Gewebs- und Blutuntersuchun
- Forschung zur Optimierung von Diagnostik und Therapie
Sie können teilnehmen, wenn Sie folgende Kriterien erfüllen:
- Mindestalter 18 Jahre
- Diagnose Li-Fraumeni-Syndrom (LFS), pathogene Keimbahnvariante im TP53-Gen oder Li-Fraumeni-Like-Syndrom (LFL)
Weitere Infos zu dieser Studie finden Sie hier
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Umfrage zum Thema Präimplantationsdiagnostik
Welche Werthaltungen haben Menschen mit Genveränderung und Kinderwunsch, angesichts von Präimplantationsdiagnostik, gegenüber dem Leben?
Seit knapp 30 Jahren ist der Mensch in der Lage, nicht nur eine Eizelle künstlich zu befruchten, sondern diese auch vor der Einpflanzung in die Gebärmutter genetisch zu untersuchen. Diese sogenannte Präimplantationsdiagnostik stellt eine medizinische Methode dar, die es Menschen mit Kinderwunsch ermöglicht eine Genveränderung nicht an nächste Generationen weiterzugeben.
Im Rahmen einer Promotion wird untersucht, wie betroffene Paare über dieses Thema denken.
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Umfrage: Aktuelle Corona Situation und die Patientenversorgung
Eine kleine Gruppe der Arbeitsgemeinschaft PRiO der Deutschen Krebsgesellschaft unter Federführung von Frau Professor Hübner hat einen Fragebogen erstellt. Es geht um die aktuelle Corona Situation und die Patientenversorgung aus Sicht der Patienten. Neben Fragen zur Therapie geht es z. B. auch um Fragen, wie mit der Situation umgegangen wird, ob sie als belastend empfunden wird, ob sich der Patient/die Patientin aufgeklärt fühlt, etc.
Weitere Infos und Teilnahme hier
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MRT-Studie zur Verbesserung der Früherkennungsmaßnahmen beim Li-Fraumeni-Syndrom (LFS)
Studie zur Evaluation von diffusionsgewichteter Ganzkörper-MRT bei Li-Fraumeni-Syndrom
Gern informieren wir über eine Studie zum Li-Fraumeni-Syndrom, die klären soll, ob und wie ein diffusionsgewichteter Ganzkörper-MRT die Krebsfrüherkennung bei TP53-Anlageträger*innen verbessern könnte. Zusätzlich hofft das BRCA-Netzwerk auf gemeinsame Registerstudien für die Betroffenen, so dass zukünftig schnellere und valide Erkenntnisse zur Verbesserung der Prävention und Behandlung des selteneren Tumorsyndroms gelingen.
Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Forschung an einer verbesserten Früherkennung beim Li-Fraumeni-Syndrom (LFS).
Weitere Infos hier
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GemeinsamGen: Deutschlandweite Online-Befragung zur Belastung von Mutationsträger*innen und ihren Angehörigen
In Kooperation mit dem BRCA-Netzwerk e.V. hat das Institut für Psychosomatik und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover eine Studie entwickelt, um herauszufinden wie es sowohl Mutationsträger*innen für familiäre Krebserkrankungen, als auch insbesondere ihren Angehörigen geht.
Das Ziel der Studie liegt in der Identifikation von Belastungsfaktoren bei Mutationsträger*innen sowie Angehörigen. Darüber hinaus sollen Prädiktoren für die psychische Belastung sowie spezifische Risikogruppen identifiziert werden.
Insbesondere zur psychosozialen Belastung der Angehörigen kann diese Studie einen wichtigen Beitrag leisten, da es hierzu bisher kaum Forschungsbefunde gibt.
Die Ergebnisse sollen dabei helfen, Versorgungsdefizite aufzuzeigen sowie Versorgungsangebote mit dem Ziel der Verbesserung der psychischen Belastung und Lebensqualität der Betroffenen zu entwickeln.
Sie können uns mit Ihrer Meinung und Erfahrung weiterhelfen, indem Sie sich ca. 20 Minuten Zeit nehmen und an unserer anonymen Online-Befragung teilnehmen.
Hier geht’s zur Umfrage:
Link für Mutationsträger*innen: https://ww2.unipark.de/uc/GemeinsamGEN/
Link für Angehörige: https://ww2.unipark.de/uc/GemeinsamGen_Angehoerige/
Ihre Mitarbeit bedeutet uns viel.
Bei Fragen oder für weitere Informationen, können Sie uns jederzeit kontaktieren.
E-Mail: Kastner.Anna@mh-hannover.de
Tel.: 0511/532-8198
Ihr GemeinsamGEN Studienteam
Prof. Dr. Tanja Zimmermann
Josefine Fischer-Jacobs, M.Sc. Psych.
Anna Maria Kastner
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Medizinische Hochschule Hannover
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Studie zur psychischen Belastung von Menschen, die schwer erkrankte Angehörige/Freunde betreuen
Ziel ist es, mit der Erfassung der Bedürfnisse von Menschen, die schwer erkrankte Angehörige betreuen, bedarfsgerechte und praktikable Angebote zu entwickeln, insbesondere liegt das Interesse beim Einsatz von neuen Medien.
Um den Bedarf für Angehörige zu klären, haben die o.g. Kliniken einen entsprechenden Fragebogen entwickelt, es wird nun um Teilnahme an dieser online-Umfrage gebeten, die ca. 20 Minuten Zeit beansprucht.
Link zur Umfrage: https://ww2.unipark.de/uc/chroan/
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Mit Lifestyle gegen Brust- und Eierstockkrebs
Studie zum Einfluss von Sport und Ernährung auf erblichen Brust- und Eierstockkrebs
Weitere Informationen finden Sie hier
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Studie über den Einfluss einer Krebserkrankung auf Partnerschaften
Die MHH Hannover möchte in einer aktuellen Studie den Einfluss einer Krebserkrankung auf die Stabilität von Partnerschaften untersuchen und sucht dafür Probanden, die sich 10-15 Minuten Zeit nehmen und an der anonymen Online Befragung teilnehmen.
Weitere Infos dazu hier
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Weiterführung der Studie des Zentrums familiärer Brust- und Eierstockkrebs an der Uniklinik Köln zur Beurteilung von potentiellen Gadoliunium-Ablagerungen als Folge der Kontrastmittelgabe bei Brust-MRT-Untersuchungen.
Neue Studienteilnehmerinnen werden gesucht!
Eingeschlossen werden 100 gesunde Frauen:
• mit bestätigten familiärem Brustkrebsrisiko,
• die erstmalig im Rahmen der intensivierten Früherkennung ein Brust-MRT an der Uniklinik Köln
erhalten sollen und langjährig daran teilnehmen werden,
• ohne zuvor jemals eine Kontrastmittelgabe erhalten zu haben
und bereit sind zusätzlich:
• eine MRT-Untersuchung des Kopfes durchführen zu lassen und
• einer Wiederholung des Schädel-MRTs drei und sechs Jahre nach der Erstuntersuchung
zustimmen
Bei Interesse und für ausführliche Informationen zum Ablauf wenden Sie sich bitte direkt an:
Prof. Dr. med. Barbara Krug
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Uniklinik Köln
Kerpener Straße 62, 50924 Köln
Tel.: 0221 / 478 82035
Weitere Infos zu der neu initiierten Studie finden Sie hier
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Neues Forschungsprojekt der Universitätsmedizin Rostock bei familiärer Tumordisposition
Personen aus Familien mit einer Risikomutation haben oftmals ein erhöhtes Risiko für unterschiedliche Krebserkrankungen, unter anderem auch für Darmkrebs. Die Universitätsmedizin Rostock arbeitet an einem Forschungsansatz, veränderte Marker im Blut zu analysieren, um möglicherweise zukünftig Diagnostik, Therapie und Nachsorge verbessern zu können.
Die Studie wendet sich neben bereits erkrankten oder bisher gesunden Personen mit erblichen Darmkrebs (Lynch-Syndrom) ebenso an Angehörige aus Familien mit familiärem Brust- und Eierstockkrebs.
Weitere Informationen im Flyer. Aufklärungsbogen, Einwilligungserklärung und Blutentnahme-Set werden zugesandt.
Bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte direkt an :
Dr. rer. nat. Claudia Maletzki
claudia.maletzki@med.uni-rostock.de, Tel.: +49 (0) 381 494 5764
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Psychoonkologisches Forschungsprojekt „isPO“
Ziel der Studie ist es, den „Fragebogen zur kognitiv-emotionalen Auseinandersetzung mit Krebs“ (KEA-K) hinsichtlich seiner Einsetzbarkeit im klinischen Alltag zu überprüfen. Dieser Fragebogen wurde von den an dieser Studie beteiligten Studienzentren erstellt. Er soll dazu beitragen, die individuellen Bedingungen von Krebspatientinnen und -patienten systematisch zu erfassen und die daraus gewonnenen Informationen für eine psychoonkologische Unterstützung nutzen zu können.
Unter folgendem Link kann an der Validierung des Umfragebogens teilgenommen werden: https://www.soscisurvey.de/isPO_KEA/
Zum Ablauf und Hintergrund der Validierungsstudie:
• Bearbeitungsdauer: ca. 20 Minuten
• Ein- und Ausschlusskriterien: aktuelle oder frühere Krebserkrankung; Mindestens 18 Jahre alt
• Besonderheiten: freiwillige Nachbefragung nach 1 Woche (ca. 2-3 Minuten)
• Letztmögliche Teilnahme: 30.09.2018
• Verantwortlicher: Dr. Jan Cwik, Humanwissenschaftliche Fakultät,
Lehrstuhl für klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität zu Köln
• Kontakt: jcwik@uni-koeln.de
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Online-Befragung "Auswirkungen von Krebs auf die Stabilität von Partnerschaften"
Krebs zählt zu den häufigsten Erkrankungen in der Bevölkerung. Diese Befragung richtet sich an Menschen, bei denen aktuell oder in der Vergangenheit eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde.
Das Ziel der Befragung ist die Untersuchung der Auswirkungen einer Krebserkrankung auf die Stabilität von Partnerschaften. Dabei ist besonders die Zeit und Dauer von Partnerschaften interessant.
Wenn Sie an dieser Befragung teilnehmen möchten, werden Sie gebeten, eine Einwilligungserklärung online zu bestätigen. Anschließend werden Sie gebeten, einige Fragen zu verschiedenen individuellen und partnerschaftlichen Funktionsbereichen zu beantworten.
Hier der Link zu weiteren Informationen und zu der Studie
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Momentum-Projekt
Das Momentum Projekt ist ein von der Deutschen Krebshilfe gefördertes Kooperationsprojekt der Universität Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums, des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen und des Universitätsklinikums Heidelberg. Die zentrale Fragestellung des Projektes ist, wie unterstützende Maßnahmen und Strategien neben der medizinischen Krebstherapie im Behandlungsalltag thematisiert werden. Dies betrifft Strategien wie beispielsweise Ernährung oder körperliche Aktivität.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Teilnahme hier: www.momentum-projekt.de
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Befragung zu Krebs und Armut
Krebs ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Viele Betroffene kämpfen aber nicht nur mit der Krankheit und ihren Folgen, sondern müssen auch wirtschaftliche Einbußen bewältigen.
Um einen Eindruck über die Situation Krebskranker zu gewinnen, wollen wir im Rahmen eines Forschungsprojekts des Institus für angewandte Forschung Berlin (IFAF), der Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) und der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) mit Unterstützung von Krebsberatungsstellen und Selbsthilfegruppen eine anonyme Befragung von Betroffenen durchführen. Wir bitten Sie hiermit um Ihre Teilnahme.
Weitere Infos und Link zur Teilnahme
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LIF-Studie
Neues Forschungsprojekt für Personen mit Li-Fraumeni-Syndrom und/oder TP53 Mutation
Das Li-Fraumeni-Syndrom und die isolierte TP53 Mutation sind seltene genetische Veranlagungen. Diese Veränderungen im Erbgut gehen mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebserkrankungen einher. Personen mit einer solchen Mutation wird eine Reihe von regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen empfohlen. Diese sollen eine mögliche Krankheitsentstehung frühzeitig erkennen und im Erkrankungsfall für die Patientin ein optimales individuelles Weiterbehandlungskonzept gewährleisten.
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Online-Umfrage:
Die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) hat in Abstimmung mit dem Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband (HKSH-BV) einen Fragebogen zur körperlichen Aktivität bei Krebs entwickelt.
Es handelt sich um eine anonyme Online Patienten-Befragung, die ab sofort geöffnet ist, erreichbar mit diesem Link: http://goo.gl/YFf7a9
Ansprechpartnerin:
PD Dr. Jutta Hübner
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie
Deutsche Krebsgesellschaft
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Forschungsprojekt am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilnehmerinnen gesucht!
Im Rahmen eines Forschungsprojektes am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg werden Interviewpartnerinnen gesucht.
Ziel der Untersuchung ist es herauszufinden, wie von Brustkrebs betroffene und nicht-betroffene Frauen, die deutsche Presseberichterstattung über Prominente mit genetisch bedingtem Brustkrebs wahrnehmen und bewerten.
Infos dazu hier
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FatiGO-Studie - SPORT GEGEN ERSCHÖPFUNG
Krebspatienten für Studie gesucht!
Sie befinden sich in der Krebsnachsorge, fühlen sich weiterhin müde und erschöpft?
Jetzt haben Sie die Möglichkeit an einer Studie der Deutschen Sporthochschule Köln in Kooperation mit dem CIO Köln/Bonn teilzunehmen und aktiv gegen das Erschöpfungssyndrom (Fatigue) zu werden.
Weitere Informationen finden Sie hier
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Psychoonkologie-Online - Die Beratungsplattform für Krebsbetroffene
Neben den vielfältigen Angeboten psychoonkologischer Betreuung gibt es nun auch eine Online-Beratungsplattform für onkologische Patientinnen und Patienten.
Das Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt und des Instituts für Angewandte Psychologie in Architektur und Gesundheit Rotterdam. Es wird gefördert durch die Barbara und Wilfried Mohr Stiftung sowie die Stiftung Leben mit Krebs.
Adressen für eine Unterstützung vor Ort finden Sie u.a. bei der Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie, bei der Dt. Krebshilfe oder auch bei der Beratungsstelle des DKFZ Heidelberg.
Weitere Informationen finden Sie hier
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Das Leben nach dem Krebs - Studienteilnehmer gesucht!
Für eine Studie der Rijksuniversiteit Groningen werden ehemalige Krebspatienten gesucht, die ihre Behandlung erfolgreich abgeschlossen haben.
Weitere Informationen finden Sie hier
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Das Heinzelmännchen-Projekt
Effektivität eines ganzheitlich orientierten Trainingskonzeptes aus dem KYUSHO JITSU bei Patientinnen nach der Diagnose Brustkrebs
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Projekt der TU Braunschweig "Seite an Seite"
Brustkrebs gemeinsam als Paar bewältigen.
Weitere Informationen finden Sie hier
Entspannen von Körper, Emotionen und Gedanken Speziell für (ehemalige) Krebspatienten
Kostenloser Unterricht für (ehemalige) Krebspatienten im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie an der Uniklinik Frankfurt
Weitere Informationen finden Sie hier