Zur aktuellen Berichterstattung über gadoliniumhaltige Kontrastmittel bei MRT-Untersuchungen
In den vergangenen Wochen wurde wiederholt über die Thematik von potentiellen Nebenwirkungen durch die Gabe des Kontrastmittels Gadolinium berichtet, das zu Ablagerungen im Gehirn führen könne. Da diese Berichterstattung Verunsicherung auslöste, ist es uns ein Anliegen, ergänzend Informationen anzubieten, um vielleicht auch unnötige Sorge zu vermeiden, insbesondere bei Personen, die auf eine regelmäßige Diagnostik angewiesen sind.
Stellungnahme