24.06.2023
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Für Männer mit dem Nachweis einer Mutation in einem der bekannten Risikogene kann möglicherweise die Erkrankungswahrscheinlichkeit für Prostatakrebs erhöht sein. Dies gilt auch für Männer in deren Familien gehäuft andere Krebserkrankungen, wie beispielsweise Brust-, Eierstock-, Darm und/oder Bauspeicheldrüsenkrebs, vorkommen. Ob eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Krebs vorliegt kann in einer humangenetischen Beratung oder einem der Zentren des Deutschen Konsortiums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs geklärt werden.
Inwieweit die Früherkennung für Prostatakrebs bei Männern mit erhöhtem Risiko verbessert werden kann, soll über die Studie ProFam-Risk geklärt werden.