Deutsche Krebshilfe informiert im Brustkrebsmonat Oktober
Bonn (ko) – Nach Schätzungen von Experten könnte die Hälfte aller Krebserkrankungen durch eine gesunde Lebensweise verhindert werden. Allerdings gibt es auch Erkrankungsrisiken, auf die wir selbst keinen Einfluss haben. Dazu zählen erbliche Belastungen, wie sie beim familiären Brust- und Eierstockkrebs eine Rolle spielen. Wer zu einer Risikofamilie gehört, wird mit vielen quälenden Fragen, Verunsicherungen und belastenden Entscheidungen konfrontiert: Soll ich einen Gentest machen lassen? Was passiert, wenn das Ergebnis positiv ist? Ist eine vorbeugende Operation sinnvoll, und darf ich überhaupt noch Kinder bekommen? Kompetenten Rat und wertvolle Entscheidungshilfen finden Betroffene jetzt in der neuen Broschüre „Familiärer Brust- und Eierstockkrebs“, die die Deutsche Krebshilfe anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober vorstellt.