Kooperation zur verbesserten Krebsfrüherkennung bei Li-Fraumeni-Syndrom (LFS)

10/2023
Kooperation der LFS Ambulanzen macht jährliches Ganzkörper-MRT möglich

Personen mit dem Nachweis einer TP53-Mutation, die zum sogenannten Li-Fraumeni-Syndrom führen, erkranken oftmals sehr früh an Krebs. Bekannt sind unterschiedliche Krebserkrankungen und auch das Brustkrebsrisiko ist erhöht. Eine risikoangepasste und umfassende Krebsfrüherkennung ist notwendig. Über die Kooperation mit den LFS Ambulanzen an der Medizinischen Hochschule Hannover sowie über eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (dkfz) Heidelberg wird ein jährliches Ganzkörper-MRT neben der intensivierten Brustkrebsfrüherkennung der Zentren Familiärer Brust- und Eierstockkrebs finanziert.

LFS-Ambulanzen Hannover // MRT-Studie Heidelberg

 

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