Onkologische Anschlussrehabiltation (AHB) für gesunde Frauen mit erblicher Krebsveranlagung nach präventiven Maßnahmen
Betroffene Familienangehörige aus sog. Hochrisikofamilien haben oftmals die Erkrankungssituation und das Sterben sehr nahestehender Familienmitglieder begleitet, so dass die alleinige Früherkennung für die Mutationsträgerinnen, die letztlich keine Erkrankung verhindern kann, zunehmend als nicht ausreichend empfunden wird. Als Möglichkeit einer über 90-prozentigen Risikominimierung wird die Entfernung des Brustdrüsengewebes sowie der Eierstöcke und Eileiter angeboten.
Quelle: 1/2019 Forum sozialarbeit + gesundheit