Familiärer Brustkrebs: Krankheitsrisiko durch Genmutation
21.01.2021
Dank für ehrliche Worte an Simone, Leitung unseres Hamburger Gesprächskreises. Gern hätten wir uns im Beitrag eine konkretere Darstellung gewünscht, wie die Versorgung weiter verbessert werden kann, z.B. durch weitere Qualifizierung der Ärzteschaft, damit eine gute fachliche Beratung gewährleistet ist, durch das Angebot einer psychoonkologischen Betreuung, durch eine krankenkassenunabhängige Übernahme der Behandlungskosten bei bestätigtem erhöhten Brustkrebsrisiko . Dafür setzen wir uns als BRCA-Netzwerk gemeinsam mit den Zentren des Deutschen Konsortium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs und dessen bundesweiten Kooperationspartnern ein.
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